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In der chronologischen Entwicklung der Funktechnik folgt dem Fritter oder "Kohärer" - erste Versuche von Marconi 1897 - der "magnetische Drahtdetektor". Marconi hatte erkannt, dass der Fritter nicht geeignet ist, Signale über große Entfernungen zuverlässig zu detektieren. Er nutzte den von Rutherford 1986 gefundenen HF-Effekt auf die Magnetisierungshysterese von Stahl und entwickelte 1902 den magnetischen Detektor. Er wird zu Marconis Standard auf allen Schiffen und Landstationen, bis 1914 die Röhre kommt.
 
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    Im Bild hinten befindet sich der Detektor mit dem umlaufenden Stahlseil. Vorn links der Abstimmkeis (Tuner). Vorn rechts ein "magnetischer Lautverstärker". Nachbauten von Helmut Kern)
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    Der Funkensender ist schon aus früheren Vorführungen bekannt.
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Die theoretischen Hintergründe zu den Geräten werden später erläutert, also öfter mal reinschauen!
 
Ein paar Schnappschüsse:
 
 
  
  
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    Krystian Kryska zeigte seine Repliken. (Bild oben). Er pflegt intensive Kontakte zu polnischen Radiofreunden. Im linken Teil des Bildes polnische Detektoren und ein Empfangsgerät. | 
    
 
 Zuletzt geändert: 15.01.2025 
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